Rückblick August 2024: Kreative Abenteuer und neue Perspektiven

Rückblick August 2024: Kreative Abenteuer und neue Perspektiven

Der August 2024 war für mich ein Monat voller kreativer Inspiration und spannender Herausforderungen. Ich habe nicht nur eine beeindruckende Ausstellung besucht, sondern auch an einer inspirierenden Challenge teilgenommen und mit einer Kundin über die Inhalte ihrer neuen Website gearbeitet. Hier ist ein Rückblick auf die Highlights des Monats.

 

1. Eine Reise in die Welt der Modekunst: Die Ausstellung von Viktor & Rolf in München

Gleich zu Beginn des Augusts besuchte ich die Ausstellung von Viktor & Rolf in der Kunsthalle in München. Die beiden niederländischen Designer sind bekannt für ihre avantgardistische Mode, die oft mehr Kunst als Bekleidung ist. Ihre Werke sprengen die Grenzen des herkömmlichen Modedesigns und sind viel mehr als nur Kleidung – sie sind Kunstwerke, die sich keinem Modediktat unterwerfen.

Schon beim Betreten der Ausstellung war ich sofort sehr angetan. Das erste Werk, das die Besucher empfängt, ist das ikonische Kleid, das auch auf den Plakaten und Flyern der Ausstellung zu sehen ist. Dieses Kleid wird buchstäblich auf den Kopf gestellt: Der Rock geht nach oben und verleiht dem Kleid eine ganz neue Dimension. Die technische Raffinesse, die in diesem Stück steckt, ist beeindruckend und ein starkes Statement über das Spiel mit Konventionen.

 

Victor & Rolf, Ausstellung in München, Kunsthalle

Victor & Rolf, Ausstellung in München, Kunsthalle

 

Jeder Raum der Ausstellung steht unter einem anderen Motto und nimmt die Besucher mit auf eine Reise durch die verschiedenen Phasen des Schaffens von Viktor & Rolf. Besonders fasziniert haben mich die Kreationen, die mit starken Statements und Worten versehen waren. Einige dieser Statements waren kunstvoll in die Stoffe eingestickt, während andere dreidimensional in die Kleidungsstücke eingearbeitet waren. Diese Werke sprechen mich besonders an, da ich auch ein großes Faible für Schrift und Typografie habe. Es ist faszinierend zu sehen, wie Viktor & Rolf es schaffen, Sprache und Mode zu kombinieren, um kraftvolle, visuelle Botschaften zu kreieren. So hat Mode das Potenzial Ausdrucksmittel für persönliche und gesellschaftliche Botschaften zu sein.

Die Ausstellung hat mich so sehr fasziniert, dass ich sie zweimal durchgegangen bin und es hat mich auch an meine Zeit an der Modeschule erinnert.

 

2. Die 0,- Euro Pinterest Challenge

Ein weiteres spannendes Ereignis im August war die Teilnahme an der 0,- Euro Pinterest Challenge, die von Ramona Ding ins Leben gerufen wurde. Über fünf Tage gab Ramona wertvolle Einblicke in die Welt von Pinterest, der visuellen Suchmaschine, und zeigte, wie man diese Plattform effektiv nutzen kann.

Durch die Challenge habe ich nicht nur ein tieferes Verständnis für Pinterest gewonnen, sondern auch gelernt, wie ich die Plattform gezielt für mein Webdesign-Business einsetzen kann. Ich habe mir einen Account eingerichtet, mein Profil optimiert und bin nun bereit, mit dem Pinnen zu beginnen. Besonders interessant war die speziell für die Challenge eingerichtete Facebook-Gruppe, in der sich viele kreative Menschen austauschten. Der rege Austausch und die gegenseitige Unterstützung waren eine große Motivation und haben mir gezeigt, wie viel Potenzial in der Pinterest-Community steckt.

 

3. Kundenarbeit: Ein intensives Workbook-Gespräch

Neben all den kreativen und lehrreichen Abenteuern stand auch die Arbeit mit meinen Kunden im Mittelpunkt meines Augusts. Besonders hervorzuheben ist ein Gespräch mit einer Kundin, in dem wir die Inhalte für ihre neue Website grob besprochen haben. Vor einigen Wochen hatte ich ihr ein von mir erstelltes Workbook übergeben, das ihr helfen sollte, ihre Gedanken und Ideen zu strukturieren und klare Vorstellungen für ihre Website zu entwickeln.

Das Workbook ist so gestaltet, dass es den kreativen Prozess Schritt für Schritt begleitet – von der Zielgruppenanalyse über die Entwicklung einer Markenbotschaft bis hin zur Gestaltung der Website-Struktur. In unserem Gespräch haben wir ihre Fortschritte und die Ideen, die sie während der Bearbeitung des Workbooks entwickelt hatte, besprochen.

Es war besonders erfreulich zu sehen, wie das Workbook ihr geholfen hat, Klarheit über ihr Business und ihre Angebote zu gewinnen. Wir diskutierten über ihre neuen Porträtbilder, die bald fertig sein würden, und sprachen grob über die Farbgebung der Website. Sie hatte auch schon eine Idee für ein Logo entwickelt. Bevor es jedoch an die Umsetzung geht, wird sie das Workbook digital ausfüllen und mir zur Verfügung stellen. Auf dieser Grundlage werde ich dann das Moodboard, die Logoentwicklung und die Websitegestaltung konkretisieren.

 

Fazit: Ein Monat voller kreativer Entfaltung

Der August 2024 war für mich ein Monat, der mich sowohl beruflich als auch persönlich bereichert hat. Die Ausstellung von Viktor & Rolf in München hat meine kreative Perspektive erweitert, während die 0,- Euro Pinterest Challenge mich dazu gebracht hat, vorhandene Ressourcen auf neue Weise zu nutzen. Die Zusammenarbeit mit meiner Kundin hat mir einmal mehr gezeigt, wie erfüllend es sein kann, andere dabei zu unterstützen, ihre Visionen zu verwirklichen.

 

 

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Was gehört auf die Startseite einer Website?

Was gehört auf die Startseite einer Website?

Die Startseite deiner Website ist das Aushängeschild deines Unternehmens bzw. deiner Dienstleistung. Sie ist oft der erste Berührungspunkt für potenzielle Kunden und Besucher. Deshalb ist es sehr wichtig, dass diese Seite klar strukturiert, informativ und einladend ist. In diesem Blogpost gebe ich dir einen umfassenden Leitfaden, was auf die Startseite einer Website gehört, um den besten ersten Eindruck zu hinterlassen.

 

1. Die Navigationsleiste: Der Kompass deiner Website

Die Navigationsleiste ist das erste, was Besucher auf deiner Website sehen. Sie fungiert als Wegweiser und sollte deshalb übersichtlich und eher schlicht gestaltet sein. Die wichtigsten Elemente für die Navigationsleiste sind:

– Dein Logo: Es wird meistens links oben oder mittig platziert und führt idealerweise immer auf die Startseite zurück, wenn man darauf klickt. Es repräsentiert dich und deine Marke und sorgt für Wiedererkennungswert.

– Die Menüpunkte: Sie sollten klar und verständlich sein. Übliche Punkte sind „Über uns“ bzw. “Über mich”, „Angebote“, „Referenzen“, „Blog“ und „Kontakt“. Es sollten maximal fünf bis sieben Punkte sein.

– Call-to-Action (CTA): Ein auffälliger CTA-Button, wie „Kostenloses Erstgespräch“ oder „Jetzt Kontakt aufnehmen“, kann bereits in die Navigationsleiste aufgenommen werden.

– Social Media Icons: Wenn du in den sozialen Medien vertreten bist, können die entsprechenden Icons ebenfalls in der Navigationsleiste verlinkt sein. Ansonsten platziert man sie eher unten im Footer.

 

2. Der Header: Dein Statement

Direkt unter der Navigationsleiste folgt der sog. Header, der den Bereich „Above the Fold“ abdeckt – also den sichtbaren Teil der Website, ohne dass der Benutzer scrollen muss. Dieser Bereich ist besonders wichtig, da er den ersten Eindruck vermittelt und das Interesse des Besuchers wecken soll.

– Statement: Eine prägnante und informative Aussage sollte hier stehen, die in wenigen Worten vermittelt, was der Besucher auf deiner Website findet oder für was du stehst. Dieses Statement sollte klar kommunizieren, welchen Nutzen deine Website hat bzw. was du anbietest.

– Bild oder Video: Neben dem Statement kann ein Bild des Website-Inhabers platziert sein. Alternativ kann auch ein kurzes Video eingesetzt werden, in dem du deine Dienstleistungen oder Produkte vorstellst. Das Video sollte aber wenig Speicherplatz verbrauchen, da es beim ersten Aufruf sonst sehr lange dauert, bis der Besucher etwas sieht.

– Untertitel oder Kurzbeschreibung: Ergänzend zum Statement kann hier nochmal ein erklärender Satz und/oder der Name des Websiteinhabers stehen.

– Call-to-Action (CTA): Direkt im Header sollte sich auch ein CTA-Button befinden, um die Besucher direkt zum nächsten Schritt zu leiten – sei es eine Kontaktaufnahme, das Durchstöbern deiner Angebote oder evtl. die Anmeldung für einen Newsletter.

 

3. Vorstellung der Leistungen bzw. Services

Nachdem der Besucher weiß, worum es auf deiner Website geht, sollte er nun einen Überblick über deine Dienstleistungen, Produkte bzw. Services bekommen.

– Serviceübersicht: Stelle deine wichtigsten Leistungen kurz und prägnant vor. Eine Auflistung mit kurzen Beschreibungen oder Icons kann hier hilfreich sein. Die Services sollten so beschrieben sein, dass der Nutzen für den Kunden im Vordergrund steht.

– Link zu Detailseiten: Biete Links an, die den Besucher zu ausführlicheren Informationen zu den einzelnen Dienstleistungen führen. So können Interessierte mehr erfahren, ohne von der Fülle an Informationen überwältigt zu werden.

 

4. Portrait des Anbieters: Authentizität zeigen

Eine kurze Vorstellung von dir als Website-Inhaber bringt eine persönliche Note in die Website und schafft Vertrauen.

– Bild und Bio: Zeige ein professionelles Bild von dir und gib einen kurzen Einblick in deine Expertise und deine Leidenschaft für dein Business. Dies baut eine Verbindung zum Besucher auf und stärkt deine Glaubwürdigkeit. Dies sollte kurz gehalten sein, mehr Infos gibt es dann auf der “Über mich” bzw. “Über uns”-Seite.

 

5. Testimonials: Vertrauen aufbauen

Kundenerfahrungen sind ein mächtiges Instrument, um Vertrauen zu schaffen und zu überzeugen.

– Kundenstimmen: Zeige positive Feedbacks von zufriedenen Kunden, idealerweise mit Bildern und Namen, um die Authentizität zu unterstreichen. Testimonials sollten kurz und prägnant sein und die wesentlichen Vorteile deiner Dienstleistung herausstellen.

 

6. Handlungsaufforderung: Den nächsten Schritt ermöglichen

Nachdem der Besucher sich ein Bild von dir und deinen Leistungen gemacht hat, solltest du ihm einen klaren nächsten Schritt anbieten.

– Call-to-Action: Dies könnte ein Button sein mit „Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren“ oder „Kontakt aufnehmen“. Wichtig ist, dass der CTA auffällig ist und der Besucher sofort weiß, was er als nächstes tun soll.

 

7. Footer – der Abschluss

Der Footer ist der Abschluss der Seite und sollte nützliche Informationen enthalten.

– Links: Hier können nochmal alle Seite Navigationsleiste sichtbar sein. Auf jeden Fall sollen hier die Links zu den wichtigen Seiten wie „Impressum“, „Datenschutz“ und falls vorhanden „AGB“ sein.

– Kontaktinformationen: Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse sollten ebenfalls hier stehen.

– Social Media: Falls nicht schon in der Navigationsleiste, sollten die Social Media Links hier auf jeden Fall platziert werden.

– Kurze Zusammenfassung: Eine kurze Zusammenfassung oder ein Slogan, der die Essenz deines Unternehmens wiedergibt, kann den Footer abrunden.

 

Fazit

Eine gut strukturierte Startseite ist entscheidend für den Erfolg deiner Website. Sie sollte klar und einladend sein und dem Besucher sofort vermitteln, was er von dir erwarten kann. Mit einer durchdachten Navigationsleiste, einem ansprechenden Header und klaren Informationen zu deinen Leistungen sowie einem persönlichen Touch in Form eines Portraits wirst du potenzielle Kunden überzeugen und sie dazu bringen, den nächsten Schritt zu gehen.

 

 

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Die Bedeutung von Farben auf Webseiten

Die Bedeutung von Farben auf Webseiten

Farben spielen eine entscheidende Rolle nicht nur im Webdesign. Sie beeinflussen zum einen die Ästhetik einer Webseite, zum anderen können sie sich auch auf das Verhalten der Besucher:innen auswirken. Jede Farbe hat ihre eigene Bedeutung und kann unterschiedliche Emotionen und Assoziationen hervorrufen.

 

1. Rot – Energie und Dringlichkeit

 

Rot ist eine intensive und emotionale Farbe, die Aufmerksamkeit erregt. Sie wird oft mit Leidenschaft, Liebe, Energie und Dringlichkeit assoziiert. Sie wird häufig verwendet, um Call-to-Actions (CTAs) hervorzuheben oder um eine dringende Reaktion zu fördern. Diese Farbe findet man oft im Einzelhandel (z.B. bei Rabatten oder Sonderaktionen), in der Lebensmittelbranche und in der Unterhaltungsindustrie.

 

2. Blau – Vertrauen und Sicherheit

 

Blau vermittelt Vertrauen, Zuverlässigkeit und Stabilität. Sie hat eine beruhigende Wirkung und steht für Professionalität und Sicherheit. Aufgrund dieser beruhigenden und vertrauensfördernden Eigenschaften wird Blau häufig in Bereichen eingesetzt, in denen Vertrauen eine zentrale Rolle spielt. Besonders beliebt ist Blau in der Finanzbranche (z.B. Banken und Versicherungen), im Gesundheitswesen und bei Technologieunternehmen.

 

3. Grün – Natur, Gesundheit und Wohlstand

 

Grün symbolisiert Natur, Gesundheit und Erneuerung. Es steht auch für Wachstum, Frische und Wohlstand. Grün wird oft verwendet, um ein Gefühl von Ruhe und Balance zu schaffen. Es wird auch häufig mit umweltfreundlichen und nachhaltigen Themen in Verbindung gebracht. Typischerweise wird Grün in der Gesundheitsbranche, im Umweltschutz, bei Lebensmitteln und in der Finanzbranche verwendet.

 

4. Gelb – Optimismus und Freundlichkeit

 

Gelb ist eine warme, freundliche und einladende Farbe. Sie symbolisiert Freude, Energie und Optimismus. Gelb kann eine positive und glückliche Stimmung hervorrufen und wird oft verwendet, um Aufmerksamkeit zu erregen, ohne aggressiv zu wirken. Gelb findet man häufig in der Gastronomie, bei Kinderprodukten und in der Reisebranche.

 

5. Orange – Kreativität und Enthusiasmus

 

Orange kombiniert die Energie von Rot und die Fröhlichkeit von Gelb. Sie steht für Kreativität, Enthusiasmus und Abenteuerlust. Diese Farbe wird oft verwendet, um eine warme, einladende Atmosphäre zu schaffen oder um eine spielerische und kreative Markenidentität zu fördern. Orange wird oft in der Unterhaltungsbranche, bei Sportartikeln und in der Technologie verwendet.

 

6. Violett – Luxus und Kreativität

 

Violett wird traditionell mit Luxus, Reichtum und Extravaganz assoziiert. Es hat auch eine mystische und kreative Seite. Diese Farbe wird oft verwendet, um ein Gefühl von Exklusivität und Raffinesse zu vermitteln. Violett ist häufig in der Kosmetikindustrie, bei Luxusmarken und in der Kunstszene zu finden.

 

7. Schwarz – Eleganz und Professionalität

 

Schwarz steht für Eleganz, Autorität und Seriosität. Es ist eine kraftvolle, klassische und vielseitige Farbe. Schwarz wird oft verwendet, um eine Marke zeitlos, elegant und professionell erscheinen zu lassen. Besonders beliebt ist Schwarz in der Modebranche, im Luxussegment und bei technischen Produkten.

 

8. Weiß – Reinheit und Minimalismus

 

Weiß symbolisiert Reinheit, Einfachheit und Unschuld. Es steht für Klarheit und Offenheit. Weiß wird häufig verwendet, um ein minimalistisches Design zu schaffen oder um eine saubere, moderne Ästhetik zu unterstreichen. Weiß findet sich in nahezu jeder Branche, wird aber besonders oft im Gesundheitswesen, in der Technologie und in der Kunst verwendet.

 

Fazit

 

Farben sind mehr als nur visuelle Elemente auf einer Webseite – sie sind kraftvolle Werkzeuge, die die Wahrnehmung und das Verhalten der Besucher beeinflussen können. Als erfahrene Logo- und Webdesignerin wähle ich Farben mit Bedacht aus und kombiniere sie gezielt, um Ihre Marke optimal zur Geltung zu bringen und Ihre Zielgruppe erfolgreich anzusprechen.

 

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Juli 2024 Rückblick: Inspiration, Erfolg und Erholung

Juli 2024 Rückblick: Inspiration, Erfolg und Erholung

Der Juli war für mich als Designerin ein Monat voller Inspiration, Erfolg und Erholung. Hier ist ein kleiner Rückblick auf meine Highlights des Monats.

 

Berlin Letters: Eine Quelle der Inspiration

Der Monat begann mit einem inspirierenden Besuch bei der Veranstaltung „Berlin Letters“. Diese Veranstaltung ist ein Muss für alle, die sich für Schrift-Design, Typografie und Handlettering begeistern. Ich hatte mich im Vorfeld entschieden, “nur” an den zahlreichen Vorträgen teilzunehmen und keine Workshops zu besuchen. Die Vorträge waren deshalb so spannend, weil sich hier die Menschen hinter ihrer Kunst vorstellten, was den kreativen Prozess und die Leidenschaft, die in jedes Werk einfließt, greifbarer machte.

Ein sehr interessanter Vortrag war unter anderem über das Thema “Fileteado Art” aus Argentinien. Diese besondere Art des Letterings gehört mittlerweile zum Weltkulturerbe. Gustavo Ferrari aus Argentinien erzählte über die Anfänge dieser Kunst und über seinen eigenen Werdegang.

Ein weiteres Highlight war der Vortrag von Lucas de Groot, Professor für Type Design an der FH Potsdam. Um Buchstaben greifbarer zu machen, baut er selbst viele Maschinen, um aus unterschiedlichsten Materialien Buchstaben in 3D auszuschneiden. Er hatte auch den Schriftzug von Berlin Letters in 3D aus Kunststoff herausgefräst, den jeder Teilnehmer geschenkt bekam.

Eine weitere Rednerin, die mich schwer beeindruckt hat, war Ying Chang. Sie hat das Wort “Yinglish” in vielen Varianten gelettert, was mich inspirierte, dies mit meinem Logo “OBEREDEL” auch zu tun.

Ein weiteres Highlight war das Treffen mit vielen Leuten aus der Handlettering-Community, die man sonst nur über Instagram kennt. Es war besonders spannend, die Menschen hinter den Instagram-Accounts kennenzulernen.

 

Erfolg beim Fotowettbewerb „Natürlich Ismaning“

Ein weiteres Highlight im Juli war mein Erfolg beim Fotowettbewerb der Gemeinde Ismaning mit dem Thema “Natürlich Ismaning”. Mit meinem Bild „Krautanbau auf Ismaninger Flur“ habe ich den dritten Preis gewonnen. Dieses Foto liegt mir besonders am Herzen, da es die landwirtschaftliche Tradition meiner Heimatregion interessant und spannend wiedergibt. Die Anerkennung für meine fotografischen Fähigkeiten motiviert mich, weiterhin viel zu fotografieren und die Augen offen zu halten, was um uns herum geschieht.

Dritter Platz beim Fotowettbewerb der Gemeinde Ismaning

Dritter Platz beim Fotowettbewerb der Gemeinde Ismaning

 

Erholung auf Rhodos

Nach all den inspirierenden und arbeitsreichen Wochen habe ich mir eine wohlverdiente Auszeit gegönnt und eine Woche Urlaub auf der wunderschönen Insel Rhodos verbracht. Die traumhaften Strände, das kristallklare Wasser und die interessanten Orte haben mir die perfekte Gelegenheit geboten, zu entspannen und neue Energie zu tanken.

Diese Zeit der Erholung war nicht nur wichtig für mein Wohlbefinden, sondern auch für meine kreative Schaffenskraft. Oft kommen die besten Ideen, wenn man sich eine Pause gönnt und den Kopf frei bekommt. Mit frischer Energie und vielen neuen Ideen freue ich mich nun auf die kommenden Projekte.

 

Fazit

Der Juli war ein Monat voller neuer Eindrücke, beruflicher Erfolge und persönlicher Erholung. Ich freue mich darauf, die neuen Impulse in meine zukünftigen Projekte einfließen zu lassen und bin gespannt, was die kommenden Monate bringen werden.

Bleibt dran für weitere Updates und Einblicke in meine kreative Reise!

Jeder spricht davon, aber was ist eigentlich dieses Personal Branding?

Jeder spricht davon, aber was ist eigentlich dieses Personal Branding?

In den letzten Jahren hört man immer häufiger den Begriff „Personal Branding“. Doch was genau ist das? Warum ist es so wichtig, und wie kann man es für sich nutzen?

In diesem Blogpost gebe ich dir einen Einblick in das Konzept des Personal Brandings und erkläre, wie du deine persönliche Marke aufbauen und pflegen kannst.

 

Was ist Personal Branding?

 

Beim Prozess des Personal Brandings geht es darum, wie du dich selbst darstellst und wie du von anderen wahrgenommen werden willst. Es zeigt die Kombination aus deinen Fähigkeiten, Erfahrungen, Werten und Persönlichkeit, die dich von anderen unterscheidet.

 

Warum ist Personal Branding wichtig?

 

Um aus der Masse herauszustechen, kann eine starke Personal Brand den entscheidenden Unterschied machen. Es zeigt deine Einzigartigkeit und warum sich jemand für dich entscheiden soll – egal, ob es sich um einen Job, ein Projekt oder eine sonstige Zusammenarbeit handelt.

Deine Online-Präsenz ist oft der erste Eindruck, den andere von dir bekommen. Damit dieser Eindruck positiv und einprägsam ist, kann eine starke Personal Brand dafür sorgen.

Eine authentische und starke Personal Brand kann Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei deinen potenziellen Kunden aufbauen. Menschen brauchen das Gefühl des Vertrauens und Glaubwürdigkeit als Basis, um mit ihnen arbeiten zu wollen und Geschäfte zu machen.

 

Wie baue ich eine „Personal Brand“ auf?

 

Für den Aufbau einer Personal Brand braucht es etwas Zeit und auch Strategie. Diese Schritte können dir dabei helfen:

1. Wer bist du und was macht dich aus? Welche Werte sind dir wichtig? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen bringst du mit? Was sind deine langfristigen Ziele? Diese Fragen zur Reflexion sind der erste Schritt, um eine authentische Marke zu entwickeln.

2. Wer ist dein Zielpublikum? Wen möchtest du ansprechen? Dein Personal Brand sollte auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe zugeschnitten sein.

3. Was macht dich einzigartig? Finde die Merkmale, die dich von anderen abheben, und betone diese in deiner Kommunikation.

4. Deine Botschaft sollte klar und möglichst konstant sein, egal ob du einen Blogpost schreibst, in den sozialen Medien postest oder beim Netzwerken bist. Konsistenz hilft, deine Marke zu stärken und zu festigen. Nutze verschiedene Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder einen persönlichen Blog, um deine Marke zu präsentieren. Achte darauf, dass deine Profile professionell und einheitlich sind. Teile dein Wissen und deine Expertise, um anderen zu helfen. Durch wertvolle Inhalte und hilfreiche Ratschläge kannst du dich als Experte in deinem Bereich positionieren.

5. Baue Beziehungen zu anderen in deinem Bereich auf. Netzwerken kann dir helfen, deine Reichweite zu vergrößern und von den Erfahrungen anderer zu lernen.

 

Fazit

 

Personal Branding ist nicht nur ein Schlagwort, es ist ein kraftvolles Werkzeug, das dir hilft, dich zu präsentieren bzw. deine persönliche und berufliche Identität zu stärken. Hebe deine einzigartigen Fähigkeiten und Werte hervor und vermittle diese in regelmäßigen und authentischen Botschaften. Starte noch heute mit deinem Personal Branding!

 

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