Welche Schrift passt zu meiner Marke? Typografie im Branding verstehen

Welche Schrift passt zu meiner Marke? Typografie im Branding verstehen

Die gewählte Schrift bzw. Typografie ist ein sehr entscheidender Bereich jeder Markenidentität. Sie prägt nicht nur die Ästhetik eines Designs, sondern kommuniziert auch subtil, wer die Marke ist und wie sie wahrgenommen werden möchte. Schriftarten können Emotionen hervorzurufen, Vertrauen schaffen und eine Marke stärken – ähnlich wie die Kleidung eines Menschen einen ersten Eindruck vermittelt. In diesem Blogpost schauen wir uns an, wie Schriftarten das Markenerlebnis beeinflussen und welche typografischen Stile es gibt und was sie ausdrücken.

 

Die Bedeutung der Schriftwahl: Mehr als nur Buchstaben

Warum fühlen wir uns zu bestimmten Marken hingezogen? Oft liegt die Antwort in der Schriftwahl. Schriftarten sind wie die Kleidung unserer Worte; sie können flüstern, schreien, beruhigen oder überzeugen. Sie verleihen dem geschriebenen Wort eine zusätzliche Ebene an Bedeutung und können, wenn geschickt eingesetzt, das Image einer Marke stärken. So kann eine Schriftart eine Botschaft subtil verstärken oder eine emotionale Verbindung zur Zielgruppe herstellen, lange bevor das Produkt oder die Dienstleistung überhaupt zur Sprache kommt.

Hier ein Überblick über verschiedene Schrifttypen und ihre typischen Eigenschaften, die sich für unterschiedliche Markenidentitäten eignen:

1. Serif:

Serifenschriften wie „Times New Roman“ oder „Garamond“ sind eher traditionell und zeichnen sich durch kleine, zusätzliche Linien an den Enden der Buchstaben aus. Sie wirken klassisch, stabil und seriös und werden oft von Marken verwendet, die ein Gefühl der Vertrauenswürdigkeit und Beständigkeit vermitteln möchten – perfekt für Branchen wie Finanzen, Recht oder Bildungswesen, aber auch im Fashion oder Schmuckbereich werden sie gerne verwendet. Serifenschriften verleihen einer Marke ein Gefühl von Geschichte und Tradition.

2. Sans Serif:

Im Gegensatz dazu stehen serifenlose Schriften wie „Helvetica“ oder „Arial“, die keine zusätzlichen Linien haben und daher minimalistisch wirken. Diese Schriften symbolisieren Modernität, Offenheit und Klarheit. Marken, die innovativ und aufgeschlossen wirken möchten, setzen oft auf Sans-Serif-Schriften. Diese Typografie ist auch besonders gut lesbar, was sie ideal für die Darstellung von Inhalten auf digitalen Plattformen macht.

3. Slab Serif:

Slab Serif-Schriften haben dicke und klare Serifen, z.B. wie die Schrift „Rockwell“. Sie vermitteln Stärke, Stabilität und eine gewisse Bodenständigkeit. Unternehmen, die selbstbewusst auftreten und im Gedächtnis bleiben möchten, greifen oft zu Slab-Serif-Schriften. Sie eignen sich für Marken, die robust wirken möchten, wie etwa in der Automobil- oder Sportbranche.

4. Handwritten:

Handschriftliche Schriftarten wie „Brush Script“ oder „Lobster“ verleihen einem Design Persönlichkeit und Einzigartigkeit. Diese Schriften können verspielt wirken, was sie ideal für kreative und künstlerische Marken macht. Unternehmen, die ein Gefühl der Authentizität und der direkten Ansprache schaffen möchten, können mit Handschrift-Schriften ein einladendes Markenerlebnis erzeugen.

5. Monospace:

Monospaced-Schriften, wie „Courier“, verwenden feste Abstände zwischen den Zeichen und vermitteln ein Gefühl von Struktur und Gleichmäßigkeit. Diese Schriften werden oft für technische Inhalte genutzt und sind ideal für Branchen, die Präzision und Klarheit betonen, wie z. B. IT oder Ingenieurwesen.

6. Script:

Script-Schriften, die oft elegante, fließende Buchstabenformen aufweisen, wirken einladend und freundlich. Diese Schriftarten finden häufig in der Modebranche oder bei Lifestyle-Marken Anwendung, da sie eine intime und persönliche Atmosphäre schaffen können. Sie eignen sich besonders gut, um eine exklusive und elegante Markenidentität zu betonen.

7. Display:

Display-Schriften sind dekorativ und auffällig. Sie eignen sich ideal, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Marken, die gerne im Mittelpunkt stehen und eine extravagante Identität haben, wie etwa in der Unterhaltungsindustrie, greifen oft auf Display-Schriften zurück.

 

Konsistenz als Schlüssel zur Wiedererkennung

Für eine Marke ist es entscheidend, eine konsistente typografische Gestaltung über alle Kommunikationskanäle hinweg zu wahren. Die Schriftart, die auf einer Website, in sozialen Medien oder in Printmaterialien verwendet wird, sollte identisch sein oder zumindest aus derselben Schriftfamilie stammen. Diese Konsistenz schafft Vertrauen und Wiedererkennbarkeit. Wenn eine Marke konsequent dieselbe Typografie verwendet, wird sie für die Zielgruppe vertrauter und wirkt professioneller.

 

Typografie und Lesbarkeit: Die richtige Balance finden

Bei der Wahl der Schriftart spielt auch die Lesbarkeit eine wichtige Rolle. Manche Schriftarten mögen zwar ästhetisch ansprechend sein, können jedoch in langen Textabschnitten schwer zu lesen sein. Eine gut lesbare Typografie verbessert die Nutzererfahrung und sorgt dafür, dass die Markenbotschaft klar und verständlich bleibt. Gerade im digitalen Bereich ist dies entscheidend, da Texte schnell erfasst und verstanden werden müssen.

 

Die Macht der Kombination: Schriften wirkungsvoll mischen

Viele Marken setzen auf eine Kombination aus verschiedenen Schriften, um Hierarchie und Struktur zu schaffen. Häufig wird eine kräftige Schriftart für Überschriften und eine gut lesbare, schlichte Schrift für Fließtexte gewählt. Die richtige Kombination von Schriften kann das Design klarer und interessanter machen, jedoch sollte die Mischung harmonisch und nicht zu komplex sein, um Verwirrung zu vermeiden. Ein durchdachter Mix kann dazu beitragen, die Markenbotschaft gezielt zu unterstützen und den Gesamteindruck zu verbessern.

 

Fazit: Die richtige Schrift als Stimme der Marke

Die Wahl der richtigen Schriftart ist mehr als nur eine Designentscheidung; sie ist ein strategisches Werkzeug, das die Markenidentität stärkt und die Verbindung zur Zielgruppe vertieft. Jede Schriftart bringt ihre eigene Stimmung und ihren eigenen Stil mit, der Markenbotschaften subtil und kraftvoll transportieren kann. Marken, die ihre Typografie bewusst wählen, nutzen die Macht der Typografie, um eine starke und emotionale Verbindung zu schaffen. Ihre Schriftart ist die Stimme Ihrer Marke – sie erzählt eine Geschichte, vermittelt Werte und lässt die Marke unvergesslich werden.

 


 

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Monatsrückblick Oktober 2024: viel Kreativität und neue Wege

Monatsrückblick Oktober 2024: viel Kreativität und neue Wege

Der Oktober war voll gepackt mit Kreativität – sowohl bei vielen eigenen Projekten als auch beim Betrachten der Werke von anderen Künstlern. Neben laufenden Kundenaufträgen konnte ich einige neue berufliche Tools für mich entdecken und spannende Aufgaben angehen, die meinen Arbeitsalltag bereichert haben. Aber auch in der Kunstszene Münchens war einiges los, das ich mit großer Freude erlebt habe. Hier ist mein Monatsrückblick.

 

Berufliche Projekte: Pinterest und MailerLite

In habe ich angefangen, für mein Business auf Pinterest zu posten. Die visuelle Plattform ist perfekt, um meine Designprojekte bzw. Dienstleistungen einem breiteren Publikum zu zeigen. Ich bin gespannt, wie sich das auf die Zugriffe auf meine Website auswirken wird. Hier geht’s zu meinem Pinterest-Board. Ich habe zunächst vor, täglich ein bis zwei Pins zu posten. Gleichzeitig habe ich MailerLite auf meiner Website eingerichtet, um zukünftig auch einen Newsletter anzubieten. Hierfür muss ich mir allerdings noch ein Konzept überlegen.

 

Fortschritte in der Logogestaltung und Kundenprojekte

Neben den neuen Tools habe ich an zwei Logo-Projekten für Kunden gearbeitet, die diesen Monat besonders im Fokus standen. Die Entwicklung individueller Logos erfordert viel Fingerspitzengefühl und ein genaues Eingehen auf die Bedürfnisse meiner Kund:innen. Es ist immer wieder spannend, den kreativen Prozess gemeinsam zu gestalten und so Designs zu schaffen, die wirklich zur Marke passen. Jeder Kunde und jedes Projekt bringt neue Herausforderungen mit sich, was es aber auch spannend macht.

 

Kreative Routine im Notizbuch: Ein tägliches Ritual

Als Designerin ist Kreativität mein größtes Kapital, und so habe ich mir in meiner To-Want-Liste für das vierte Quartal 2024 vorgenommen, täglich in meinem Notizbuch zu zeichnen und zu malen. Ich habe mir selbst das Thema Blumen vorgegeben. Ich wähle aus meinem großen Fundus von Fotografien Motive aus und setze diese meistens mit Aquarellfarben um.

 

Start der SUPA-Membership: Musterdesign mit Struktur

Im Oktober begann die Membership von SUPA – Surface Pattern Design. Bereits das erste Briefing stellte sich als anspruchsvoll und gleichzeitig enorm motivierend heraus. Die Membership bringt eine gewisse Verbindlichkeit mit sich, und dieser kreative „Druck“ gibt mir die Möglichkeit, wirklich dran zu bleiben und am Ende ein schönes Ergebnis in den Händen zu halten. Musterdesign ist ein ganz eigener Bereich, den ich seit ca. einem Jahr verfolge und ich möchte hier meine Fähigkeiten weiter ausbauen.

 

Bildrahmen vergolden: Edle Akzente für meine Werke

Ein weiteres Projekt, das ich im Oktober angegangen bin, war das Vergolden von selbst hergestellten Bilderrahmen für meine eigenen Kunstwerke. Ich habe das Vergolden das erste Mal gemacht, nachdem ich einige YouTube Videos mir angeschaut habe. Die goldenen Rahmen verleihen meinen Stickbildern einen besonders edlen und individuellen Look, und es hat großen Spaß gemacht, diesen Prozess selbst zu gestalten.

Bilderrahmen vergolden für Stickerei

Bilderrahmen vergolden für Stickerei

 

Kunst in Sendling und offene Ateliers in Neuhausen

Die Kunstszene in München war im Oktober sehr lebendig. Sowohl in Sendling gab es offene Ateliers mit „Kunst in Sendling“ als auch in Neuhausen. Hier habe ich auch Freundinnen besucht in ihren Ateliers, was immer sehr nett ist. Ich liebe solche Events, sie erweitern den kreativen Horizont und geben oft neue Impulse, die auch in meine Arbeit einfließen.

 

Jugendstil-Ausstellung in der Kunsthalle: Inspiration aus der Vergangenheit

Ein weiteres Highlight war die Jugendstil-Ausstellung in der Kunsthalle unter dem Motto „Made in Munich“. Der Jugendstil, mit seinen organischen Formen und detailreichen Ornamenten, fasziniert mich als Designerin besonders. Historische Stilrichtungen wie diese sind immer wieder Inspiration für meine Arbeit und zeigen, wie zeitlos gutes Design sein kann.

Jugendstil Ausstellung in München, Kunsthalle

Jugendstil Ausstellung in München, Kunsthalle

 

Ehrenamtliches Projekt: Winterprogramm für die Bergfreunde Ismaning

Neben den beruflichen Projekten durfte ich wieder das Winterprogramm für die Bergfreunde Ismaning gestalten. Das mache ich nun schon seit einigen Jahren. Zweimal im Jahr gibt es ein gedrucktes Programm.

 

Fazit: Ein Monat voller Kreativität und neuer Inspirationen

Der Oktober war ein Monat voller Inspiration, neuer Projekte und beruflicher Weiterentwicklung. Sowohl die beruflichen als auch die privaten kreativen Projekte machen mir sehr viel Spaß. Ich freue mich darauf, die Energie aus diesem Monat mit in den November zu nehmen und bin gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden!

 

Welche Technik steckt hinter einer Website? Warum ich auf WordPress und DIVI setze

Welche Technik steckt hinter einer Website? Warum ich auf WordPress und DIVI setze

Eine Website besteht nicht nur aus Texten, Bildern, Videos, etc, sondern braucht auch eine technische Grundlage. Es gibt auf dem Markt einige Website-Baukästen. Für meine Projekte bzw. für meine Kund:innen setze ich auf WordPress in Kombination mit dem DIVI-Theme. Warum? Das zeige ich dir hier:

 

1. Die Basics: Was steckt hinter einer Website?

Bevor wir zu den Tools kommen, die ich verwende, wollen wir uns die Grundbausteine einer Website anschauen. Eine Website besteht im Wesentlichen aus drei Hauptkomponenten: Hosting, Domain und Inhalte.

a. Hosting – Der Speicherplatz deiner Website

Damit eine Website für alle im Internet sichtbar ist, muss sie auf einem sogenannten Server gespeichert werden. Diesen Service nennt man Hosting. Der Hosting-Anbieter sorgt dafür, dass deine Website jederzeit verfügbar ist und schnell geladen wird.

b. Domain – Die Adresse im Netz

Die Domain ist der Name deiner Website, also die Adresse, die du in den Browser eintippst, um eine Seite zu besuchen, zum Beispiel „www.deinname.de“. Ohne diese Adresse würde niemand deine Website finden. Die Domain sollte klar, einfach und leicht zu merken sein – schließlich ist sie dein digitales Aushängeschild.

c. Inhalte – Das Herzstück jeder Website

Schließlich kommen wir zu den Inhalten: Das sind die Texte, Bilder, Videos und alles, was du auf deiner Website zeigst. Diese Inhalte sind das, was deine Besucher sehen und womit sie interagieren. Sie machen den größten Teil der Website aus und sollten ansprechend und benutzerfreundlich gestaltet sein.

 

2. Baukastensysteme – Eine einfache Lösung?

Es gibt zahlreiche Baukastensysteme, die es ermöglichen, schnell und einfach eine Website zu erstellen. Anbieter wie Wix, Jimdo oder Squarespace bieten einfache Tools, mit denen man per Drag-and-Drop eine Seite bauen kann. Das klingt verlockend, vor allem, wenn man keine technischen Kenntnisse hat. Diese Systeme sind ideal, wenn du schnell eine einfache Website brauchst und dir keine Gedanken über technische Details machen willst. Allerdings musst du dich auch hier etwas einarbeiten.

Vorteile von Baukästen:

– Du kannst relativ schnell loslegen, ohne technisches Wissen.
– Viele Designs und Vorlagen stehen zur Verfügung.
– Alles ist in einem Paket: Hosting, Domain und Design.

Nachteile von Baukästen:

– Weniger Flexibilität: Du bist auf die Funktionen und Vorlagen des Anbieters beschränkt.
– Langfristige Kontrolle: Wenn du deine Website später erweitern möchtest, stößt du schnell an Grenzen.
– Kosten können auf Dauer höher werden, besonders wenn du erweiterte Funktionen benötigst.

 

3. Warum ich auf WordPress setze

Auch wenn Baukästen eine schnelle Lösung bieten, arbeite ich lieber mit WordPress. WordPress ist das beliebteste System weltweit, um Websites zu erstellen. Es bietet weitaus mehr Flexibilität und Freiheit als viele Baukästen. Und: du musst nicht programmieren können, um WordPress zu nutzen.

a. Einfache Bedienung

WordPress ist sehr benutzerfreundlich und lässt sich leicht bedienen, auch wenn man keine Vorkenntnisse hat. Die Verwaltung von Inhalten wie Texten und Bildern funktioniert ganz ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm.

b. Unendliche Anpassungsmöglichkeiten

Was WordPress wirklich stark macht, sind die Plugins. Das sind kleine Erweiterungen, mit denen du deiner Website ganz einfach neue Funktionen hinzufügen kannst – wie ein Kontaktformular, einen Online-Shop oder ein Buchungssystem. Dadurch kannst du WordPress für fast jedes Projekt nutzen, egal ob Blog, Portfolio oder Unternehmensseite.

c. Suchmaschinenfreundlich

Wenn du möchtest, dass deine Website bei Google gut gefunden wird, ist WordPress eine gute Wahl. Es gibt spezielle Tools, sogenannte SEO-Plugins, die dir helfen, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren. So stellst du sicher, dass potenzielle Kunden oder Leser deine Seite leicht finden.

d. Große Community

Da WordPress so weit verbreitet ist, gibt es eine riesige Community, die ständig neue Funktionen entwickelt und bei Problemen hilft. Das heißt, du stehst nie alleine da und findest immer eine Lösung für dein Anliegen.

 

4. Warum DIVI als Theme?

Neben WordPress nutze ich für meine Websites das DIVI-Theme von Elegant Themes. Ein Theme ist eine Art Designvorlage, die das Aussehen und Layout der Website bestimmt. DIVI ist eines der leistungsstärksten und vielseitigsten Themes auf dem Markt und bietet viele Vorteile, besonders für Menschen, die ohne Programmierung tolle Designs erstellen möchten.

a. Visueller Editor

DIVI bietet einen visuellen Drag-and-Drop-Editor, mit dem du ganz einfach Seiten gestalten kannst. Du siehst sofort, wie deine Seite später aussehen wird, während du daran arbeitest. Texte, Bilder und andere Inhalte kannst du einfach per Mausklick verschieben oder anpassen – ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen. Das ist ähnlich wie bei den oben erwähnten Baukastensystemen.

b. Vorlagen und Module

DIVI kommt mit vielen vorgefertigten Vorlagen und Design-Elementen, die du nutzen kannst. Das spart eine Menge Zeit und ermöglicht es dir, im Handumdrehen professionelle Seiten zu erstellen, die auf jedem Gerät – ob Smartphone, Tablet oder Computer – perfekt aussehen.

c. Individualisierung

Auch wenn DIVI viele Vorlagen bietet, kannst du jede Seite komplett individuell gestalten. Farben, Schriftarten, Abstände – alles lässt sich ganz nach deinen Wünschen anpassen. So hast du maximale Gestaltungsfreiheit, ohne dass du tief in die Technik einsteigen musst.

d. Zeit und Kosten sparen

DIVI bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einem einmaligen Kaufpreis erhältst du lebenslang Zugriff auf Updates und neue Funktionen. Das bedeutet, du kannst mit nur einer Lizenz viele verschiedene Websites erstellen und pflegen, ohne jedes Mal extra zu bezahlen. Jede Website, die ich für meine Kunden erstelle, bekommen diese lebenslange Lizenz für ihre Website von mir kostenlos dazu.

 

Divi WordPress Theme
DIVI ist ein Theme von Elegant Themes. Wenn du auf den Banner klickst, kannst du mehr über DIVI erfahren. Das ist ein Affiliate Link. Falls du das DIVI Theme kaufen solltest, erhalte ich eine kleine Provision von Elegant Themes.

 

Fazit

Hinter jeder Website steckt mehr als nur ansprechender Inhalt – die technische Grundlage ist entscheidend. Ich setze auf WordPress und das DIVI-Theme, weil sie mir viel Flexibilität, Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten bieten. Mit WordPress kann ich langfristig planen, die Website genau nach meinen Bedürfnissen gestalten und jederzeit erweitern. DIVI erleichtert das Design und gibt mir die Freiheit, kreative und funktionale Websites zu erstellen, ohne in den Code eintauchen zu müssen. Egal, ob du ein kleines persönliches Projekt oder eine umfangreiche Unternehmensseite planst – mit WordPress und DIVI bist du bestens gerüstet.

 


 

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Welche Arten von Logos gibt es?

Welche Arten von Logos gibt es?

Als Logo- und Webdesignerin erhalte ich oft die Frage: „Welche Art von Logo passt am besten zu mir bzw. zu meinem Unternehmen?“ Die Antwort auf diese Frage hängt von vielen Faktoren ab – darunter der Firmenname, das Angebot, die Zielgruppe und die Kernbotschaft, die die Person bzw. das Unternehmen vermitteln möchte. Das Logo ist eines der wichtigsten äußeren Erkennungsmerkmale eines Unternehmensauftritts und trägt entscheidend dazu bei, wie es von potenziellen Kunden wahrgenommen wird.

Es gibt verschiedene Arten von Logos, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. In diesem Blogpost möchte ich dir die wichtigsten Arten von Logos vorstellen und erläutern, für welche Art von Unternehmen sie jeweils geeignet sind.

 

1. Wortmarke

Die Wortmarke ist eine der einfachsten und häufigsten Arten von Logos. Hierbei handelt es sich um ein Logo, das ausschließlich aus dem Namen des Unternehmens in einer bestimmten Schriftart besteht. Es gibt keine zusätzlichen Symbole oder Bildmarken – der Text steht im Mittelpunkt. Bekannte Beispiele für Wortmarken sind Coca-Cola, Visa, etc.

Vorteile:

– Einfache Wiedererkennung: Da das Logo nur aus dem Firmennamen besteht, ist es sehr leicht zu merken

– Klarheit: der Betrachter weiß sofort, wie das Unternehmen heißt

– Flexibilität: normalerweise kann eine Wortmarke auf verschiedenen Medien problemlos verwendet werden

Geeignet für:

– Unternehmen mit einem einzigartigen und prägnanten Namen

– Marken, die auf Klarheit und Minimalismus setzen

 

2. Bildmarke (Icon oder Symbol)

Eine Bildmarke ist ein Logo, das nur aus einem Symbol oder einer grafischen Darstellung besteht – ohne begleitenden Text. Typische Beispiele für Bildmarken sind Apple (der angebissene Apfel) oder Nike (der berühmte Swoosh).

Vorteile:

– Visuelle Stärke: Symbole werden oft schneller wiedererkannt als Worte und können sehr einprägsam sein

– Internationalität: Symbole brauchen keine Übersetzung und sind daher ideal für globale Marken

– Eindeutige Botschaft: Ein gutes Symbol kann die Kernwerte eines Unternehmens vermitteln

Geeignet für:

– Unternehmen, die bereits eine starke Markenpräsenz haben

– Marken, die sich durch ihre visuellen Eigenschaften von der Konkurrenz abheben wollen

– Startups, die ein prägnantes, symbolisches Zeichen verwenden möchten

 

3. Bild-Wort-Marke

Eine Bild-Wort-Marke besteht sowohl aus einem Symbol als auch aus einem Schriftzug. Diese Art von Logo ist besonders flexibel, da sowohl der Text als auch das Symbol einzeln verwendet werden können. Bekannte Beispiele hierfür sind Adidas, Burger King, Lacoste, etc.

Vorteile:

– Flexibilität: Sowohl der Text als auch das Symbol können zusammen oder separat genutzt werden

– Verständlichkeit: Diese Logos ermöglichen es, den Namen des Unternehmens klar zu kommunizieren und gleichzeitig einprägsame visuelle Elemente zu verwenden

– Stärkerer Markenaufbau: Besonders für Unternehmen, die sich erst auf dem Markt etablieren, bietet diese Kombination die Möglichkeit, ihren Namen und das Symbol gleichzeitig bekannt zu machen

Geeignet für:

– Unternehmen, die sowohl Text als auch Bild als zentrale Elemente ihrer Marke verwenden möchten

– Marken, die sowohl visuelle als auch sprachliche Wiedererkennung benötigen

 

4. Monogramm

Ein Monogramm ist ein Logo, das nur aus den Anfangsbuchstaben des Unternehmens besteht. Diese Form des Logos wird oft von Unternehmen mit langen oder komplizierten Namen verwendet, um den Wiedererkennungswert zu steigern. Beispiele für Monogramme sind IBM, CNN, H&M, etc.

Vorteile:

– Kompakt und simpel: Besonders bei langen Firmennamen hilft ein Monogramm, das Logo einfach und übersichtlich zu halten

– Schlichte Eleganz: Ein gut gestaltetes Monogramm kann sehr stilvoll und professionell wirken

Geeignet für:

– Unternehmen mit langen oder mehrteiligen Namen

– Marken, die Wert auf ein minimalistisches Design legen

 

5. Emblem bzw. Wappen

Ein Emblem ist eine Art Logo, bei dem Text und Symbol miteinander verschmelzen und in einem Rahmen oder Schild dargestellt werden. Diese Logos haben oft einen traditionellen, klassischen Stil und vermitteln Werte wie Prestige und Vertrauen. Beispiele für Embleme sind Harley-Davidson oder Starbucks.

Vorteile:

– Tradition und Autorität: Embleme vermitteln oft einen Eindruck von Beständigkeit und Vertrauen

– Komplexität: Embleme bieten mehr gestalterische Möglichkeiten und können sehr detailliert sein

Geeignet für:

– Unternehmen in traditionellen oder konservativen Branchen

– Marken, die ein starkes Identitätsbewusstsein und Prestige vermitteln möchten<

 

6. Maskottchen

Ein Maskottchen-Logo besteht aus einer illustrierten Figur, die das Unternehmen repräsentiert. Oft sind dies fröhliche, freundliche Charaktere, die besonders in der Unterhaltung- oder Lebensmittelbranche beliebt sind. Beispiele sind Kellogg’s Tony der Tiger oder KFC’s Colonel Sanders.

Vorteile:

– Persönlichkeit: Maskottchen verleihen der Marke eine menschliche Note und können starke emotionale Bindungen aufbauen

– Spaßfaktor: Diese Logos eignen sich besonders gut, um eine freundliche und zugängliche Markenpersönlichkeit zu schaffen

Geeignet für:

– Unternehmen, die eine spielerische, familienfreundliche oder jugendliche Zielgruppe ansprechen wollen

– Marken, die einen persönlichen Bezug zu ihren Kunden aufbauen möchten

 

Fazit

Die Wahl der richtigen Logoart hängt von der individuellen Marke, den Unternehmenszielen und der gewünschten Wirkung ab. Jede Personenmarke bzw. jedes Unternehmen ist einzigartig, und das Logo sollte diese Einzigartigkeit widerspiegeln. Als Designerin ist es meine Aufgabe, gemeinsam mit meinen Kund:innen die Art von Logo zu finden, die ihre Marke optimal repräsentiert. Ein gut gestaltetes Logo kann nicht nur das Vertrauen und die Loyalität der Kunden gewinnen, sondern auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der das Unternehmen langfristig stärkt.

Hier findest du noch Informationen über den Ablauf, wenn wir gemeinsam dein neues Logo entwickeln.

 


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Welche Seiten braucht eine Website?

Welche Seiten braucht eine Website?

Eine erfolgreiche Website besteht aus mehr als nur einer ansprechenden Startseite. Die richtige Struktur ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit und das Nutzererlebnis. Doch welche Seiten braucht eine Website wirklich? In diesem Blogpost gebe ich dir einen Überblick über die wichtigsten Seiten, die du bei der Struktur deiner Website berücksichtigen solltest. Erfahre hier, wie du die wesentlichen Seiten für deine Website optimal nutzen kannst.

 

1. Startseite (Homepage)

Die Startseite ist der erste Eindruck, den Besucher:innen von deiner Website bekommen. Sie sollte klar vermitteln, wer du bist, was du anbietest und wie deine Produkte oder Dienstleistungen den Nutzer:innen weiterhelfen. Elemente, die auf einer Startseite nicht fehlen dürfen:

– Kurzvorstellung deines Unternehmens, deiner Marke oder von dir selbst

– Übersicht über dein Angebot (Produkte oder Dienstleistungen)

– Call-to-Action-Buttons (z.B. “Kontakt aufnehmen“, „Jetzt kaufen”, “Jetzt anfragen“, „Kostenloses Erstgespräch“, etc.)

– Ansprechendes und klares Design, das ein optimales Nutzererlebnis bietet

 

2. Über-mich- bzw. Über-uns-Seite (About)

Die Über-mich-Seite ist neben der Startseite eine der wichtigsten Seiten, um Vertrauen bei deinen Besucher:innen aufzubauen. Hier erzählst du deine Geschichte und machst deutlich, wer hinter deinem Unternehmen steht. Diese Seite ist unverzichtbar, um eine persönliche Verbindung zur Zielgruppe herzustellen. Wichtige Elemente:

– Geschichte und Mission deines Unternehmens

– Werte und Unternehmensphilosophie

– Falls du mit einem Team arbeitest, kannst du es hier vorstellen

 

3. Leistungen / Angebote / Produkte (Services/Products)

Die Leistungs- oder Produktseite bildet das Herzstück deiner Website. Hier präsentierst du detailliert, was du anbietest. Achte darauf, dass die Inhalte klar strukturiert und leicht verständlich sind.

– Detaillierte Beschreibungen der Produkte oder Dienstleistungen

– Hervorhebung der Vorteile für deine Kund:innen

– Preisübersichten oder besondere Angebote

 

4. Portfolio / Referenzen / Testimonials

Für kreative Berufe, Agenturen oder Dienstleister:innen ist ein Portfolio unverzichtbar. Es zeigt deine bisherigen Projekte und Erfolge und gibt potenziellen Kund:innen einen Einblick in deine Fähigkeiten. Folgende Inhalte sind wichtig:

– Visuelle Beispiele deiner Arbeit

– Kurze Fallstudien oder Erfolgsgeschichten

– Testimonials und Kundenbewertungen für mehr Glaubwürdigkeit

 

5. Kontaktseite

Die Kontaktseite ist entscheidend, damit Nutzer:innen einfach mit dir in Verbindung treten können. Die Erreichbarkeit sollte im Vordergrund stehen. Wichtige Elemente:

– Ein einfaches Kontaktformular oder die Verlinkung zu einem Kalender-Tool (z.B. Calendly, SimplyBook.me, etc.)

– E-Mail-Adresse, Telefonnummer und ggf. physische Adresse

– Verlinkung zu deinen Social-Media-Kanälen (falls vorhanden)

– Optional: Google Maps-Integration zur Standortanzeige

 

6. Blog

Ein Blog bietet dir die Möglichkeit, dein Fachwissen zu teilen und deinen Besucher:innen wertvolle Informationen zu bieten. Gleichzeitig verbessert ein gut geführter Blog die Auffindbarkeit bzw. SEO deiner Website. Typische Inhalte könnten sein:

– Anleitungen, Tipps oder How-To-Guides

– Aktuelles aus der Branche

– Fallstudien, Erfolgsgeschichten und Rückblicke

– Persönliche Einblicke und Themen können hier ebenfalls geteilt werden

 

7. Impressum und Datenschutz

In Deutschland und der EU sind das Impressum und die Datenschutzseite gesetzlich vorgeschrieben. Achte darauf, dass diese Seiten rechtlich korrekt und immer aktuell sind. Es gibt im Internet zahlreiche kostenlose Generatoren, die dir dabei helfen können.

 

8. FAQ-Seite

Je nach Angebot kann eine FAQ-Seite für häufig gestellte Fragen deiner Website-Besucher:innen interessant sein. Sie verbessert die Benutzerfreundlichkeit und bietet schnell Antworten auf wichtige Fragen. Achte auf eine klare Struktur der Fragen und Antworten und integriere ggf. interne Links zu relevanten Seiten.

 

Fazit

Die richtige Struktur deiner Website ist entscheidend für den Erfolg im Internet. Durch die Integration der wichtigsten Seiten und eine benutzerfreundliche Gestaltung sorgst du dafür, dass deine Website nicht nur für Besucher:innen, sondern auch für potenzielle Kund:innen attraktiv ist. Gleichzeitig stärkt eine gut durchdachte Struktur dein Markenimage.

 


 

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So entwickelst du eine starke Aussage für deinen Header

So entwickelst du eine starke Aussage für deinen Header

Der Header auf deiner Website ist einer der wichtigsten Bereiche. Direkt unterhalb der Navigationsleiste befindet sich der sogenannte „Above the Fold“-Bereich, der sofort sichtbar ist, ohne dass der Besucher nach unten scrollen muss. Dieser erste Eindruck bestimmt oft, ob ein Nutzer auf deiner Seite bleibt oder sie verlässt. Daher ist es wichtig, dass du in deinem Header eine starke und prägnante Aussage platzierst, die den Besucher sofort abholt und klar kommuniziert, welchen Mehrwert du oder dein Unternehmen bieten.

Aber wie entwickelt man eine solch starke Aussage bzw. ein Statement? Welche Fragen solltest du dir stellen, um eine überzeugende Botschaft zu formulieren? In diesem Blogpost werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du ein wirkungsvolles Header-Statement entwickelst.

 

1. Was biete ich an?

Die erste Frage, die du dir stellen solltest, ist die offensichtlichste: Was bietest du eigentlich an? Dein Header-Statement sollte sofort klarstellen, was der Besucher auf deiner Website finden kann. Verkaufst du ein Produkt oder bietest du eine Dienstleistung an? Informierst du über ein bestimmtes Thema oder stellst du nützliche Ressourcen zur Verfügung?

Dein Statement muss in einfachen und klaren Worten ausdrücken, was genau du machst. Dies ist der erste Schritt, um das Interesse des Nutzers zu wecken. Beispielsweise könnte ein Online-Shop für nachhaltige Mode schreiben: „Stilvolle und umweltfreundliche Mode für den bewussten Verbraucher.“ In nur einem Satz weiß der Nutzer, was er erwarten kann.

 

2. Wer ist meine Zielgruppe?

Die nächste Frage, die du dir stellen solltest, ist: Wer ist meine Zielgruppe? Wer wird deine Website besuchen und welche Erwartungen haben diese Besucher? Ein erfolgreiches Header-Statement richtet sich direkt an die Personen, die du erreichen möchtest. Es zeigt, dass du ihre Bedürfnisse verstehst und eine Lösung oder Information anbietest, die sie interessiert.

Ein Beispiel: Wenn du eine Website für freiberufliche Texter betreibst, wäre ein passendes Statement vielleicht: „Texte, die deine Marke stärken – maßgeschneidert für kleine Unternehmen und Startups.“ Hier ist klar definiert, wer angesprochen wird: Unternehmer und Startups, die Unterstützung bei ihren Texten suchen.

 

3. Welchen Nutzen hat mein Angebot?

Das Was und Wer ist wichtig, aber noch entscheidender ist die Frage: Welchen Nutzen hat dein Angebot für den Besucher? Der Header-Bereich deiner Website sollte dem Nutzer sofort zeigen, welchen Mehrwert er von dir erwarten kann. Denk daran: Der Besucher fragt sich immer „Was habe ich davon?“ und diese Frage musst du ihm in deinem Statement beantworten.

Stell dir vor, du bietest ein Online-Coaching an. Anstatt zu schreiben „Ich biete Coaching-Dienste an“, könnte dein Statement lauten: „Dein Weg zu mehr beruflichem Erfolg – mit individuellem Coaching, das dich wirklich weiterbringt.“ Hier wird der Nutzen klar: beruflicher Erfolg durch individuelles Coaching.

 

4. Was macht mich einzigartig?

Um dich von der Konkurrenz abzuheben, solltest du dir außerdem die Frage stellen: Was macht mein Angebot besonders? Warum sollten sich die Nutzer für dein Angebot entscheiden und nicht für jemand anderen? Welche Eigenschaften, Werte oder Besonderheiten zeichnen dich aus?

Es kann deine Erfahrung, deine Philosophie oder dein innovativer Ansatz sein. Zum Beispiel könnte ein Fotograf schreiben: „Authentische Bilder, die deine Geschichte erzählen – mit einem Auge für das Detail.“ Hier wird die Besonderheit klar: der Fokus auf authentische Bilder und detailverliebte Fotografie.

 

5. Wie halte ich es einfach und verständlich?

Auch wenn du deine Botschaft möglichst umfassend kommunizieren willst, ist es wichtig, dass dein Statement klar und verständlich bleibt. Vermeide zu lange oder komplizierte Sätze. Die meisten Nutzer scannen Websites und nehmen nur kurze Informationsschnipsel wahr. Deine Aussage im Header sollte deshalb in wenigen Worten auf den Punkt bringen, was du anbietest. Eine Faustregel ist, dein Statement auf maximal einen oder zwei Sätze zu beschränken.

Ein gutes Beispiel: „Die besten Tools für dein Online-Business – alles, was du brauchst, an einem Ort.“ Einfach, prägnant und verständlich.

 

6. Spricht mein Statement emotional an?

Zu guter Letzt: Spricht dein Statement die Emotionen deiner Zielgruppe an? Ein starkes Statement berührt die Gefühle der Nutzer und weckt positive Assoziationen. Es geht nicht nur darum, rational zu erklären, was du anbietest, sondern auch Emotionen wie Vertrauen, Freude oder Begeisterung zu wecken.

Nehmen wir an, du betreibst eine Reise-Website. Ein emotional ansprechendes Statement könnte lauten: „Erlebe die Welt – unvergessliche Reisen für jeden Geschmack.“ Hier wird nicht nur gesagt, was angeboten wird, sondern gleichzeitig die Vorfreude auf die Reise geweckt.

 

Fazit: Dein Header-Statement entscheidet über den ersten Eindruck

Dein Header ist das erste, was Besucher auf deiner Website sehen – und er entscheidet oft darüber, ob sie bleiben oder weiterklicken. Ein starkes Statement kommuniziert klar und prägnant, was du anbietest, für wen du da bist und welchen Nutzen der Nutzer hat.

Stell dir bei der Entwicklung deines Statements die Fragen:

  • Was biete ich an? Wer ist meine Zielgruppe?
  • Was macht mein Angebot einzigartig?
  • Und wie kann ich es einfach und verständlich formulieren?

Ein emotionaler Touch kann deinem Statement den letzten Schliff geben und den Besucher dazu bewegen, sich weiter auf deiner Website umzusehen.


 

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