Die Kunst, die eigene Website zu gestalten. Meine Erfahrungen.

Als Logo- und Webdesignerin liegt es in meiner Verantwortung, die Visionen und Identitäten anderer Unternehmen und Personen in visuelle Meisterwerke zu verwandeln. Doch wenn es darum geht, meine eigene Website zu konzipieren und zu gestalten, tauchen plötzlich ganz neue Herausforderungen auf. Es ist ein Balanceakt zwischen Kreativität, Funktionalität und Selbstkritik, der oft unterschätzt wird.

Die Schwierigkeit beginnt bereits bei der Konzeption. Als Designerin sprudeln die Ideen, doch wenn es um mein eigenes Projekt geht, schleichen sich ständig Zweifel ein. Welches Farbschema ist am besten geeignet? Welche Schriftarten passen zu meiner Persönlichkeit und meinem Stil? Wie kann ich meine Arbeit am besten präsentieren, ohne zu überladen zu wirken?

Die technische Umsetzung ist ebenfalls eine Herausforderung. Seit Jahren vertraue ich auf WordPress in Kombination mit dem DIVI-Theme, aber die Fülle an neuen Tools auf dem Markt ist verlockend. Doch letztendlich geht es um eine reibungslose Nutzererfahrung und darum, dass jeder Pixel sitzt, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

 

Die größte Hürde ist die Selbstkritik.

 

Doch die größte Hürde ist die Selbstkritik. Als Designerin habe ich hohe Ansprüche an meine Arbeit, und wenn es um mein eigenes Projekt geht, werden diese Ansprüche noch höher. Jeder Entwurf wird verworfen, jede Farbpalette überdacht, jede Seite neu gestaltet. Der Druck, etwas Perfektes zu schaffen, kann überwältigend sein und den kreativen Fluss blockieren.

In den letzten Monaten habe ich auf den Support von Victoria Weber und Sara Gisabella vom Webdesigner Wunderland gesetzt. Sie haben mir geholfen, die richtigen Fragen zu stellen, um meine eigene Website zu erstellen. Denn für andere eine Website zu gestalten, ist in der Regel kein Problem, aber für sich selbst, ist es oft schwer.

 

Ein Prozess der Selbstreflexion und des Wachstums.

 

Trotz all dieser Herausforderungen ist die Gestaltung meiner eigenen Website eine unglaublich lohnende Erfahrung. Es ist ein Prozess der Selbstreflexion und des Wachstums, bei dem ich nicht nur meine Fähigkeiten als Designerin weiterentwickle, sondern auch meine eigene Marke und Identität stärke. Jeder Fehler ist eine Lektion, die mich vorwärts bringt, und jeder Erfolg ist eine Bestätigung meiner Fähigkeiten.

Am Ende ist meine eigene Website ein Spiegelbild meiner Persönlichkeit, meiner Leidenschaft und meiner Kreativität. Sie ist ein ständig wachsender Teil meiner beruflichen Reise, der mich herausfordert, inspiriert und motiviert, immer mein Bestes zu geben. Und obwohl der Prozess manchmal schwierig sein mag, ist das Ergebnis es immer wert.

Ich hoffe, lieber Leser, dass auch du siehst, dass die Erstellung einer Website ein Prozess ist. Ein Prozess, der mal schnell aber meistens eher länger dauert als man denkt. Viele Fragen wollen beantwortet werden. Gerne unterstütze ich dich beim Erstellen deiner Website.

 

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